Angesichts des Klimawandels und anderer Umweltkrisen ist es dringend erforderlich, dass die Menschen handeln, um Umweltschäden zu mindern. Forscher können eine Rolle spielen, indem sie Einblicke in die Prozesse geben, die umweltfreundliches Verhalten (PEB) erleichtern. Im Detail, sind wir daran interessiert, den Einfluss der Identifikation mit der Natur und der Identität auf das Zahlungs-, Konsum- und Aktivismusverhalten zu analysieren. Unser Schwerpunkt liegt auf der Identifizierung von Ansatzpunkten zur Förderung des umweltfreundlichen Verhaltens von Schüler:innen/Studierenden in der Technik und dualen Bildung. Dieses europaweite Projekt ist eine Gemeinschaftsarbeit von Lydia Schulze Heuling (Western Norway University of Applied Sciences), Per Andersson (Linköping University), Daniel Gabaldon und Fernando Marhuenda (Universitat de València) sowie Steffen Wild (TU Dortmund).